Basis Info

Was ist Psychosomatische Energetik?

Die Psychosomatische Energetik (Psyche = Seele, Soma = Leib, Energetik = Energie) ist eine vom deutschen Allgemeinarzt Dr. med. Reimar Banis entwickelte Methode der Komplementärmedizin.

Das Verfahren heisst abgekürzt PSE und gehört zu den alternativmedizinischen Naturheilmethoden. Es wird von ganzheitlich arbeitenden Therapeuten bei verschiedensten Krankheiten und Beschwerden eingesetzt.

Gerade bei chronischen und unklaren Krankheiten, die den üblichen Behandlungsmethoden nur schwer zugänglich sind, stösst die Medizin immer wieder an ihre Grenzen. Dieser Umstand war ein wichtiger Anstoss für die Entwicklung der PSE, die seit über 20 Jahren wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgreich mit Psychologie, Homöopathie und fernöstlicher Energielehre vereint.

Die PSE entstand aus der Erkenntnis, dass vielen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen seelische Traumata zugrunde liegen. In der PSE werden solche seelischen Verletzungen als „Konflikte“ bezeichnet. Manche Konflikte sind zum Teil verarbeitet, zum Teil bestehen sie jedoch mehr oder weniger unbewusst weiter. Als im Unbewussten abgelagerte seelische Verletzungen beeinflussen unser Verhalten, bremsen uns im emotionalen Wachstum und belasten unsere Gesundheit.

Zur Erkenntnis der PSE gehört es, dass sie unterschwellig Lebensenergie rauben und das Energiesystem im Extremfall blockieren, Selbstheilungsprozesse behindern und damit die Entstehung körperlicher und seelischer Krankheiten begünstigen.

Hinweis

Die Therapierichtung der Psychosomatischen Energetik ist im Sinne der sog. Schulmedizin wissenschaftlich nicht anerkannt.

Die naturwissenschaftlich geprägte Schulmedizin bestreitet insbesondere die Existenz feinstofflicher Energie, der sog. Energieebenen und den daraus entstehenden Störungen, z.B. der Chakren oder geopathischen Belastungen des Menschen. Alle hier getroffenen Aussagen beruhen ausschliesslich auf den Theorien der Therapiemethode der Psychosomatischen Energetik (PSE).